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Natürlich - Adalbert Faller

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Ökologisch sinnvoll, auf allen Ebenen

Der Betrieb Faller feiert sein 135. Jubiläum

„Natürlich Adalbert Faller“ heißt die Homepage Adalbert Fallers und wird dem Betrieb Faller damit vollauf gerecht. Natürlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit sind die verbindenden Elemente des reichhaltigen Angebots von Herrn Faller, der aktuell sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Solardächer, Naturfußböden, Baubiologische Beratung, Naturfarbenhandel, Küchen & Möbel sowie Bestattungen listet seine Homepage und macht damit direkt neugierig. Wie kommt der gelernte Schreiner Faller zu diesem breiten Aufgabenfeld? Die Erklärung für die Bestattung ist erst einmal einfach: Das Bestatten habe er direkt von seinem Vater, der diese Tätigkeit wiederum von seinem Vater und der von seinem Urgroßvater übernommen hat. Der Betrieb Faller existiert schließlich seit nunmehr 135 Jahren – wieder ein Jubiläum! Die Schreiner hatten früher die Särge hergestellt , und die Verstorbenen auch eingebettet. Als Adalbert Faller den Betrieb vor über 40 Jahren übernommen habe, hat er den Bestattungsdienst eben auch übernommen. Wobei Adalbert Faller kaum noch Särge herstellt. Dafür aber die kompletten Bestattungen mit allen Dienstleistungen durchführt.

Was aber hat es mit der ökologischen Nachhaltigkeit auf sich?
Zunächst ist der Schreinerberuf heute ganz anders gefragt. Die industrielle Massenproduktion ist mittlerweile fähig, auch sehr individuell zu gestalten und eben auch billiger. Faller musste sich deshalb etwas Neues überlegen, dabei ging er einen Weg abseits der Industrie. Durch den Umgang mit dem Tod ist für ihn das Thema des Naturkreislaufs wichtig geworden. Seine Produkte gestaltete er fortan nur mit Stoffen der Natur, um schädliche Auswirkungen zu unterbinden. Angefangen hatte Faller mit ökologisch sauberen Fußböden ohne Verklebungen. Mehr Rücksicht auf das Klima und die speziellen Holzeigenschaften, sind nötig, um langlebige Produkte herzustellen. Zu Beginn bedeutete das für ihn jedoch große Anstrengungen, auch rückblickend betrachtet. Mittlerweile hat Faller über 10.000m² Fußböden verlegt. Auf die Fußböden folgten dann komplette Haussanierungen. Im Rahmen einer kompletten Abwicklung blieb dann auch die Solartechnik nicht weit. Faller absolvierte eine zusätzliche Ausbildung als Fachkraft für Solartechnik und alternative Energien. Nachhaltige Produktion sei der üblichen Produktion keineswegs unterlegen, so Faller. Man müsse nur wissen, wie man es mache. Mehr Wissen sei überhaupt von Bedeutung. Denn auch ökologische Flächen seien pflegeleicht, wenn man es richtig anstelle.

Faller beschäftigt schon seit Jahren 3-5 Mitarbeiter/Innen, über 30 Lehrlinge hat er bereits ausgebildet. Mit zwei Schreinermeistern steht er in enger Kooperation. Ein neuer Lehrling ist Gambianer, den Faller beschäftigt, um diesen vor einer Abschiebung zu bewahren. Ökologische Nachhaltigkeit und humane Gesten verweisen nicht zuletzt auf das gesellschaftliche Potential der Arbeit Fallers. Als Mitglied des Ortschaftsrats von Hugstetten, des Gemeinderats und des Kreisrats, zeigt sich Fallers Arbeit auch vor einem politischen Hintergrund. Eigentlich wollte Faller nie in die Politik, aber so richtig lassen sich Leben, Arbeit und Politik für ihn auch nicht trennen. Wie auch an der Industrie kritisiert Faller auch bei der Politik die Vernachlässigung nachhaltiger Faktoren. Durch gesetzliche Regelungen werden gerade Produkte bevorzugt, die Nachhaltigkeitsstandards nicht entsprechen. Gerade gegenüber der Solarkraft plädiert Faller für die energietechnische Nutzung aller freien Flächen. Am Bahnhof von Hugstetten installierte Faller eine Solarfläche über dem Fahrradunterstand. Sie versorgt die Gaststätte des Bahnhofs erfolgreich mit Strom. Das Dach bietet Schatten und fängt die Sonnenstrahlen produktiv zum Energiegewinn ein. Um den gesamtgesellschaftlichen Energiehunger zu stillen, müssen vorhandene Flächen sinnvoll genutzt werden, so Faller. „Wenn wir heute etwas überbauen, gibt es keinen Grund mehr, dafür noch Ziegel zu verwenden.“ Natürlichkeit ist für Faller mittlerweile selbstverständlich und eine praktische Sache. Man muss nur wissen, wie. Und Adalbert Faller weiß wie.




Ein würdiger und natürlicher Tod

Der Betrieb Faller in March-Hugstetten führt umfassende Bestattungen durch

Der Betrieb Adalbert Faller aus Hugstetten feiert sein 40-jähriges Jubiläum und kann auf eine Reihe von Tätigkeiten und Aufgaben zurückblicken. Auf seiner Homepage präsentiert Faller zahlreiche Tätigkeitsfelder: Solardächer, Naturfußböden, Baubiologische Beratung, Naturfarbenhandel, Küchen & Möbel sowie Bestattungen. Letzter Punkt mag zunächst überraschen: Solardächer und Naturstoffe neben Bestattungen? Entsprechend dem Titel der Homepage „Natürlich Adalbert Faller“ wird aber schnell ein Zusammenhang deutlich. Faller sieht die Philosophie seiner Bestattungstätigkeit darin, verstorbene Menschen der Natur zurückzugeben. Natürlich, damit menschlich und mit Weitblick begleitet Faller die Verstorbenen und deren Angehörige vom Tod bis zur letzten Ruhestätte.

Das Bestatten habe Faller direkt von seinem Vater, der diese Tätigkeit wiederum von seinem Vater und der von seinem Urgroßvater übernommen hat. Der Betrieb Faller existiert schließlich seit nunmehr 135 Jahren. Die Schreiner hatten früher die Särge hergestellt, und die Verstorbenen auch eingebettet. Als Adalbert Faller den Betrieb vor über 40 Jahren übernommen habe, hat er den Bestattungsdienst eben auch übernommen. Wobei Faller kaum noch Särge herstellt, dafür aber die kompletten Bestattungen mit allen Dienstleistungen durchführt. Nachhaltigkeit und Ökologie spielen auch dabei eine wichtige Rolle.
Särge bestellt Faller bei einem Lieferanten aus Deutschland, womit er sicherstellt, dass die ökologische Wertschöpfung in Deutschland nicht verloren geht und gefördert wird. Soll ein Toter eingeäschert werden, lässt Herr Faller diesen nicht einfach abstransportieren, sondern bringt ihn selbst nach Freiburg zur Kremation. Entgegen einer wirtschaftsoptimierten Sammlung von Toten zur Einäscherung, wie dies einige Firmen bereits praktizieren, fährt Faller jeden Toten einzeln zur Einäscherung. Faller ist auch bereit, Vorgespräche und auch Vorverträge zu machen. Dazu gehört ein direkter, einfühlsamer Umgang, um die trauernden Menschen zu beruhigen und entsprechend zu begleiten. Ob sich die Angehörigen dann für eine Erdbestattung oder Einäscherung entscheiden, Adalbert Faller steht ihnen bei. „Ich schaue immer, dass ich die Menschen in ihrer Trauer begleite und dass sie Ihre Trauer auch verarbeiten können.“

Wichtig ist für Faller auch, dass die Angehörigen weiterhin einen Ort für ihre Trauer und die Begegnung mit der verstorbenen Person erhalten. Als politisch aktiver Mensch setzte sich Faller schon für angemessene Begegnungsstätten ein. Als Ortsvorsteher von Hugstetten organisierte er ein gärtnergepflegtes Grabfeld. An diesem würdigen Bestattungsort wird lediglich eine einmalige Gebühr entrichtet, dann ist für die gesamte Liegezeit eine Grabpflege durch die Gärtnergenossenschaft gewährleistet.
Für Faller ist der Friedhof auch eine Park- und Gemeinschaftsfläche, die auch unter den Lebenden zur Begegnung einlädt. Auf den Friedhöfen übernehmen die Angehörigen einen Teil der Pflege und müssen dennoch für eine kleine Fläche immer höhere Gebühren bezahlen. Die anderen öffentlichen Flächen werden von der Allgemeinheit voll bezahlt und unterhalten. Friedhöfe müssen keine trüben Landschaften, sondern lebendige Orte der Begegnung sein.

Faller hat sehr viele Krebstote bestattet, und achtet deshalb auch auf ein gesundes Leben und die Vermeidung eines frühen Todes. Mit seiner baubiologischen Beratung setzt er sich für ein gesundes Wohnen ein, um Stress und andere gesundheitsschädigende Faktoren zu vermeiden. Wie auch bei Kleidung und Essen ist auch beim Wohnen der Umgang mit den richtigen Umweltstoffen wichtig. Natürlichkeit ist ein umfassendes Konzept und erstreckt sich über ein ganzes Menschenleben und auch darüber hinaus. Adalbert Faller begleitet den Menschen gern dabei.




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Natürlich - Adalbert Faller

Dorfstraße 20

79232 March-Hugstetten

 

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